So war es einmal in der Feldflur,
Die Feldflur von Börnecke umfasst rund 8000
Morgen und liegt zum Teil im flachen Bruche.
Hier
richtete vor der Boderegulierung das Hochwasser
öfter Schaden an.Der andere Teil liegt an und
auf dem Höhenzug.Die Ackerpläne werden von der Domäne,einigen großen Landwirtschaften und 22
Erbhöfen bewirtschaftet.Drei Windmühlen stehen
in der Flur.Zwei Täler laufen von dem Höhenzug
auf den Ort zu.Dies brachten bei Wolkenbrüchen
und schneller Schneeschmelze die Einwohner oft
in Gefahr.
Vor vielen Jahrhunderten scheinen sich
unsere Vorfahren gegen das Hochwasser,daß
plötzlich vor der Höhe heruntergebraust
kommt,durch Staudämme geschützt zu haben,fand
man doch im örtlichen Tal bei Erdarbeiten ein
Fundament,dessen darauf gestandene Mauer das Tal
und somit das Hochwasser abriegelte.Das unsere
Altvordern,wahrscheinlich Mönche,auch Weinbau
betrieben,besagt der Name Weinberg als
Flurbezeichnung.
An der Böschung der so genannten
Ackerparzellen legte der Pflug vor etwa zehen
Jahren noch starke Weinreben und Wurzeln frei.An
dieser Böschung blüht alljährlich das unter
Naturschutz gestellte Frühjahrs-Adonisröschen.Der
damalig gennante Weinberg,wird heute
Weinbergsgrund genannt und liegt auf der rechten
Seite in Richtung Hecklingen.
Das Dorf ist auch
reichhaltig an Wasserquellen,die sehr hohen
Reinheitswert haben.Man kann das klare Wasser direkt aus der Quelle trinken.Das Wappen auf
der Startseite symbolisiert ein Hirschgeweih mit
den darinliegenden 7 Quellen.
Das andere Wappen ist
das Alte.
Bei der heutige Domäne,kann man einer der
Quellen sehen.Als da wäre noch die Benecke,die
trocken gelegt wurde.Nur noch Bilder erinnern
an ihre Existenz.
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